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Stockholmmm­mmh

Einmal Blut geleckt im Maaemo in Oslo, kann ich es gar nicht erwarten weitere Drei-Sterne-Restaurants zu erleben. So zieht es uns im Januar in die Eiseskälte nach Stockholm.

Stockholm Restaurants
8. Februar 2019

Stockholmmm­mmh

Einmal Blut geleckt im Maaemo in Oslo, kann ich es gar nicht erwarten weitere Drei-Sterne-Restaurants zu erleben. So zieht es uns im Januar in die Eiseskälte nach Stockholm.

Junibacken

Und nicht nur ich komme auf meine kulinarischen Kosten, auch die Kinder haben Freude am Schlittschuhlaufen im Kungsträdgarden und einer Reise in die Welt Astrid Lindgrens im Junibacken.

Museen sind kostenlos und mit Kinderwagen darf man die öffentlichen Verkehrsmittel ebenfalls unentgeltlich nutzen. Überaus beeindruckend die von Künstlern gestalteten U-Bahn Stationen, gerade die Ausgrabungsstätte ähnliche am Kungsträdgarden.

Um möglichst viel der Stockholmer Küche mitzunehmen, habe ich lange im Voraus und eng getaktet mittags und abends geplant. Nicht alles ist zu empfehlen, aber zwei meiner Favoriten sind überhaupt dabei, diese bekommen natürlich eigene Artikel.


Bageri Petrus

Weiterhin erwähnenswert ist die sehr kleine Bageri Petrus in Södermalm. Nebenan werden die außergewöhnlich luftigen und krossen Croissants gebacken und auch der Joghurt mit Apfelmus und Müsli gefällt uns allen.


Sturehof

Für mittags hört man überall vom Sturehof in Östermalm und schon vor sieben Jahren war ich mit meinen Eltern dort. Zwar ist es gut gefüllt, doch ebenso austauschbar, touristisch. Meine Seezunge ist ungenießbar bitter, was ich mehrfach anmerke, doch die Küche bestätigt, dies gehöre so. Die Gegend um das Restaurant herum, lädt allerdings zum Shoppen ein.


Café Nizza

Falls die Sternedichte nach etwas Bodenständigerem schreit, lohnt sich die ›Fermentata Cacio e Pepe‹ im Café Nizza, nun wieder in Södermalm.


folii

Fermentierte hausgemachte Pasta mit Parmesan und Pfeffer in französischer Bistro-Atmosphäre und anschließend noch auf einen Wein ins folii.


Babette

Nur zu der am besten klingenden Pizza Stracciatella im Babette haben wir es nicht geschafft. Nächstes Mal!


Kreuz und quer
Pramerl and the Wolf in Wien, Michelinstern

Pramerl & the Wolf*

Gemütlicher als der kleine Raum mit sechs Tischen vom Pramerl & the Wolf kann ein Restaurant in Wien kaum sein.
Salt and Silver, St. Pauli

Salt & Silver x2

In zehn Jahren kulinarisch um die Welt ist das Credo der beiden Salt & Silver Jungs
Cozy und Jo.
Auf einem Regal aneinandergereihte Weinflaschen im Restaurant Barra in Berlin

Barra

Ein Wochenende in Berlin und immer kommen wir erfüllt, doch auch recht erschlagen wieder zurück, fast wie zu Studentenzeiten.
Restaurant Domestic in Aarhus

Aarhus

Aarhus für ein Wochenende. Wo eigentlich ein Tag schon reicht, wie wir bei Ankunft merken.

Woodcuisine

Von Wildkräutern im Frühling, Angeln oder „Laß uns in die Pilze gehen“, dient die Natur als Speisekarte.
100200 Kitchen, Rothenburgsort, Thomas Imbusch

Wasser & Salz

Unvergleichlich und bereichernd ist jeder Abend im Restaurant 100/200* in Rothenburgsort.

Lindenhofkeller

»Ich koch‘ so, wie ich Essen selber gern hab-feinbürgerlich«, sagt Sebastian Rösch und genau diese Leidenschaft merkt man dem kürzlich wiedereröffneten Lindenhofkeller an.

Lighten up your lockdown

Wie befürchtet, ist der Lockdown eingetreten und wie letztes Mal sehr schmerzhaft für die Gastronomie.

Tohru Nakamura in der Schreiberei**

„Wir schreiben Gerichte“ und zwar in neun Gängen von Tohru Nakamura.
About last night

The Fontenay

Ein großes Urlaubsgefühl hat mir das The Fontenay beschert.

kropkå

„Irgendwann mache ich meinen eigenen Laden auf!“

Hotel Heimhude

Ich liebe Urlaub in der eigenen Stadt.

Am Arlberg

Einmal im Jahr esse ich mich durch den Arlberg- was für ein genussvolles Glück.

The Fontenay

Ein großes Urlaubsgefühl hat mir das The Fontenay beschert.

kropkå

„Irgendwann mache ich meinen eigenen Laden auf!“

Hotel Heimhude

Ich liebe Urlaub in der eigenen Stadt.

Am Arlberg

Einmal im Jahr esse ich mich durch den Arlberg- was für ein genussvolles Glück.

hæbel*

So zierlich das 16-Plätzige hæbel, so auch die filigranen 15 Gänge von Kevin Bürmann und Team.