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Hobenköök

Im Areal des Oberhafens herrscht eine besondere Atmosphäre, scheinbar abgeschottet von der Hamburger Innenstadt, mit ruhigem Flair und doch so nah.

Tisch mit Kerze im Restaurant Hobenköök im Oberhafen Hamburg
4. Juli 2019

Hobenköök

Im Areal des Oberhafens herrscht eine besondere Atmosphäre, scheinbar abgeschottet von der Hamburger Innenstadt, mit ruhigem Flair und doch so nah.

Da ist es kein Wunder, dass ich regelmäßig in der Hobenköök bin, so abwechslungsreich die Veranstaltungen, so vielfältig das Essen zu jeder Tageszeit, welches immer nach Verfügbarkeit der Waren in der anliegenden Markthalle entsteht. Jene Produkte werden übrigens zu 80% aus der naheliegenden Region bezogen.

So erfreut nicht nur uns die Paderborner Maispoularde mit Honig-Chili-Soße, Kartoffelstampf und Gemüse aus dem Markt, sondern auch unseren Kindern schmecken die Nudeln mit Tomatensoße und Hackfleischbällchen sowie die Röstkartoffeln mit Quark von Kruse und bunten Möhren.

— »Selten findet man in Restaurants eine Kinderkarte, aus derer man ohne schlechtes Gewissen bestellen kann und die nicht nur Pommes Frites anbietet.«

Während des Wartens schlendern wir oft durch die rustikal gebauten Regale, vorbei an Produkten, die ich sofort mitnehmen möchte. Müsli von HEYHO!, worauf ich mich jeden Morgen freue, Popcorn von Popkon, an das ich mit scharfer Habanero Chili aus Mexiko immer noch denke, Franzbrötchen am Stiel.

Ob der Käsemarkt “de Kees” oder der Hoben-Schnack, es dreht sich alles um gute Lebensmittel und ihre Herkunft, begleitet von regionalen Lieferanten vor Ort:

— »Warum ist es wichtig regional einzukaufen? Wieso kommen richtig gute Lebensmittel selten im Supermarkt an? Warum schmecken regionale und saisonale Lebensmittel besser?«

Auch die Konzerte mit Geschmack, genannt “Musik & Stulle” behalten den Markthallen Charakter bei, zwischen Obst- und Gemüsekisten, im Hier und Jetzt.


Hobenköök, Stockmeyerstr. 43, 20457 Hamburg, Hafencity, Deutschland, +494022865538, info@hobenkoeoek.de, hobenkoeoek.de

Kreuz und quer

Lindenhofkeller

»Ich koch‘ so, wie ich Essen selber gern hab-feinbürgerlich«, sagt Sebastian Rösch und genau diese Leidenschaft merkt man dem kürzlich wiedereröffneten Lindenhofkeller an.
100200 Kitchen, Rothenburgsort, Thomas Imbusch

Wasser & Salz

Unvergleichlich und bereichernd ist jeder Abend im Restaurant 100/200* in Rothenburgsort.

kaalia

Wie bei guten Freunden fühle ich mich jedes Mal im kleinen kaalia.

ZEIK*

Stampf, Staub, Püree, Ragout, Schaum, Jus, Eis, Chip, Mus, Gelee, Lack, Crème und Gel sind nur einige der raffinierten Verarbeitung der Produkte im Einklang mit Natur und Rhythmus von Maurizio Oster und Team im ZEIK.
Maaemo

Maaemo***

Ein Jahr lang war es mir vergönnt in Oslo, genauer Grünerløkka zu leben und am schönen Gardermoen Flughafen zu arbeiten.

Food in Zeiten der Quarantäne

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Gestern habe ich zum dritten Mal innerhalb kürzester Zeit im ÆNDRÈ gegessen, und das heisst einiges. So sehr zum Wohlfühlen lädt das neu eröffnete Café am Lehmweg ein.

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About last night

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hæbel*

So zierlich das 16-Plätzige hæbel, so auch die filigranen 15 Gänge von Kevin Bürmann und Team.